Ein paar Worte in eigener Sache – die DSGVO und die Werbebranche
Wer sich mit dem Thema Datenschutz in der IT ein wenig beschäftigt, kommt schon seit langem nicht mehr an der DSGVO vorbei. Recht neu ist die – eigentlich alte – Diskussion darüber, wie man nun der Werbebranche endlich die undifferenzierte und längst ausufernde Datensammelei abgewöhnen könnte. Tatsächlich ist die DSGVO ein trojanisches Pferd, welches man mit ein paar juristischen Kniffen fast vollständig aushebeln kann. Es ist kein genereller Datenschutz. Die Art, wer und wie man Daten sammeln darf, wurde nur einem Wirrwarr von Regeln unterworfen, welche von einem kleinen Unternehmer praktisch gar nicht vollständig überschaut werden kann – der unpraktischerweise am allermeisten davon betroffen ist, wenn er diese nicht vollständig um setzt.
Aber, ich will gar nichts zur DSGVO sagen, sondern darüber, wie DogWorkers mit euren Daten umgeht. Um es kurz zu fassen: Eure Geschäftsdaten sind pures Datengold – und, ob ihr es glaubt oder nicht: Der Verkauf eurer Daten würde ein Vielfaches von dem einbringen, was ihr an Abo-Gebühren zahlt. Der Verkauf der Laufdaten ( = laufende Geschäftsdaten ) sogar noch mehr. Daten sind das digitale Gold der heutigen Zeit. Eure – und die eurer Kunden.
Einige Softwareanbieter haben für sich einen Mittelweg gewählt, bei dem sie eure Daten nicht verkaufen, sondern einfach selbst reinsehen und von eurem Umsatz abhängige Beträge berechnen. Das ist bei juristischer Betrachtung sicher völlig in Ordnung, ob man das aber als seriös einstuft, muss jeder für sich entscheiden.
DogWorkers macht in Sachen Datenschutz keine Kompromisse:
* Es gibt exakt ein einziges Cookie, welches eure Anmeldung verwaltet und euch als Benutzer erkennt, so lange ihr angemeldet seid. Das Cookie wird nach eurer Sitzung oder wenn ihr den Browser schließt automatisch gelöscht und kann nicht mehr ausgelesen werden (Session Cookie).
* Es gibt kein Tracking, weder von euch, noch von euren Nutzern. Es gibt keine Logfiles anhand welcher eine Nutzung protokolliert oder Nutzer identifiziert werden.
* Ein Einblick in eure Daten erfolgt ausschließlich auf euren expliziten Wunsch, sämtliche datengesteuerten Prozesse (Datensicherung, Updates, etc.) laufen ansonsten vollkommen automatisch ab, ohne das jemand persönlich Einblick nimmt.
* Es gibt keine umsatzabhängigen Gebühren und wird es nie geben. Eure Umsätze werden weder eingesehen noch ausgewertet.
* Sämtliche betriebsrechtlichen Grundlagen und sämtliche IT-Gerätschaften liegen in Deutschland und Österreich und unterliegen somit ohne Ausnahme den EU-Richtlinien.
Und last but not least, werden eure Daten und die Daten eurer Kunden zu keiner Zeit und in keiner Weise an jemanden veräußert. Es ist eine Sache, über Datenschutz zu sprechen – aber eine ganz andere, das Thema als unverhandelbare Arbeitsgrundlage festzulegen, wie das bei DogWorkers eben der Fall ist – und auch immer sein wird.