Ransomware – keine Chance für Angriffe
DogWorkers & Ransomware
Obwohl die Gefahr täglich allgegenwärtig ist und es praktisch keinen 100%igen Schutz davor gibt, ist Ransomware Vielen immer noch kein – oder nur ein Randbegriff.
Im Grunde ist dieser „Angriff“, wie er in den allermeisten Fällen geschieht, recht einfach erklärt: Ihr erhaltet eine Mail mit einem Dateianhang, ihr klickt den Anhang an (die Mail motiviert euch entsprechend dazu), ein Virus installiert sich auf eurem Rechner und lädt oft diverse Daten aus dem Internet nach und anschließend wird eure gesamte Festplatte verschlüsselt.
Ein Zugriff auf eure Daten ist dann nur noch möglich, in dem ihr den „Angreifern“ ein oft sehr hohes Lösegeld in BitCoins zahlt. Manchmal kommt es vor, dass ihr selbst nach einer Zahlung eure Daten nicht mehr erhaltet.
Keine Kundendaten mehr, keine Daten über die Hunde, keine Rechnungsdaten mehr. Das zieht eine Menge Ärger nach sich und kann im schlechtesten Fall das Ende eures Unternehmens und zusätzlich hohe finanzielle Belastungen bedeuten.
Daten, die in DogWorkers gespeichert sind, können von einer Ransomware nicht verschlüsselt werden. Dazu müsste eine Software sehr speziell hierfür geschrieben werden und dann auch noch eure Zugangsdaten entschlüsseln können bzw. kennen. Das verringert eine solche Wahrscheinlichkeit praktisch auf 0.
Natürlich ist das nicht die einzige Art, wie Daten zu Schaden kommen können, aber auch hier haben wir für alle Fälle vorgesorgt. So werden eure Datenbanken und Dateien täglich in zwei unterschiedlichen Rechenzentren von zwei unterschiedlichen Anbietern gespeichert und zusätzlich auf einem externen Cloudspeicher archiviert.
Daten? Sicher!